Hier finden sie uns

Katzenfurter Verein für Heimatgeschichte e.V.
Chattenstr. 5

Katzenfurt

35630 Ehringshausen
Telefon: +49 6449 6123

Heimatarchiv und Archäologische Sammlung 
im Bürgerhof, Brückenstraße 31 (direkt am Bahnhof Katzenfurt) sind

mittwochs
von 17:30 bis 19 Uhr geöffnet
- Eintritt frei -

 

Dieser Termin paßt Ihnen nicht?

Kein Problem: Rufen Sie uns bitte an unter 06449 506 oder schreiben Sie uns eine E-Mail (info@katzenfurt-online.de) und stimmen Sie einen anderen Termin mit uns ab!

Das neue

Katzenfurter Heft Nr. 14

sowie die vorhergehenden Hefte und das Buch "Katzewädder Platt" können Sie erhalten bei Jakob Elektrotechnik, der Elch-Apotheke und Bäckerei Redhardt in Katzenfurt.
 

Oder bestellen Sie einfach telefonisch unter 06449/506 oder per Email:
info@katzenfurt-online.de. Wir senden Ihnen dann das Heft zu.



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Wo stand vor 500 Jahren das erste Gasthaus?

 

Das 9. Katzenfurter Heft ist erschienen

Pünktlich zum Beginn der Winterzeit mit den langen Abenden erscheint die neunte Ausgabe der „Katzenfurter Hefte“ mit interessanten Berichten, Anekdoten und vielen, vielen Bildern aus der nun schon über 780jährigen Geschichte des Dorfes. Herausgeber ist der Katzenfurter Verein für Heimatgeschichte.
 

Auf dieses Mal 148 Seiten im handlichen DINA5-Format haben Edwin Leidecker und Rudolf Kopp zusammen mit ihren Autoren wieder ganz besonderes Heft zusammengestellt. Schon das Titelbild begeistert. Die  von Christian Sämann geschaffene Zeichnung zeigt die erste, 1845 erbaute hölzerne Brücke über die Dill in Katzenfurt. Außerdem hat er Edwin Leideckers  Aufsatz über die wechselvolle Geschichte der Katzenfurter Dillbrücken mit einem zeitgenössischen  Bild des Bauwerkes illustriert. Sehr schön anzusehen sind auch Sämanns Zeichnung mit der evangelischen Kirche aus Sicht von der Sonnenstraße sowie der Türme der Burg Greifenstein.

Wieder mit dabei ist auch Johanna Schmidt-Kuhlbörsch. Sie schildert den „Wintersport in Katzenfurt“ in vergangenen Zeiten und erinnert sich an ihre Angst während der Fliegerangriffe Anfang 1945. Mit einer umfangreichen, interessanten  Arbeit berichtet Arno W. Fitzler „aus der Geschichte von Katzenfurt“ über die Ergebnisse seiner Familienforschung und versucht die Frage „Wo befand sich das erste Gasthaus in Katzenfurt“ mit den Ergebnissen seiner Recherchen zu beantworten. Zu diesem Thema passt Leideckers Artikel über Zechpreller: „Jägerzehrungen beim Gastwirth Jost Jacob“  in Höhe von 112 Gulden und 6 Kreuzer, die nie bezahlt wurden.

Viel Arbeit hat Rudolf Kopp in seine beiden Beiträge gesteckt. Er erklärt die Dorf- und Hausnamen von “Amms“ bis „Zielesch“ und gibt einen interessanten  Einblick in das amtliche Geburtsregister der jüdischen Kinder in Katzenfurt aus den Jahren 1847 bis1874. Dieses bisher unbekannte Dokument fand Kopp zufällig beim Stöbern im Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden.

Das Katzenfurter Vereinsleben im Wandel der Zeit beschreibt Ottmar Berger und gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte der einzelnen Vereine von der Gründung an. Ihr Debut als Autorin gibt Minni Kopp mit einem Bericht über ihren Großvater, der in den ersten Tagen des 1. Weltkrieges gefallen ist. Schließlich schreibt Edwin Leidecker über Einquartierungen von Militär im Winter 1939/40 und von „hessischen Kriegsvolk“ im Januar 1546 und über die Folgen das Ende der Gemeinde Katzenfurt 1977 durch die Kommunale Gebietsreform. Weitere Gedichte und Anekdoten runden das Heft ab.

Das Katzenfurter Heft Nr. 9 ist zum Preis von 6 € erhältlich bei Feye-Elektro (Brückenstr. 3), Jakob Elektrotechnik (Siegener Str. 6) sowie den Katzenfurter Filialen der Sparkasse und der Volksbank. Oder telefonisch (06449 921 939) bzw. schriftlich (info@katzenfurt-online.de) – die Zustellung erfolgt dann per Post.

WNZ vom 25, Oktober 2014

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